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Fast
jeder dieser Sätze birgt wieder ein Thema in sich. Wolfgang
Pausers Essay ist ein Beispiel dafür, wie man klug über
Alltagskultur schreiben kann. Ein Kulturessay mit Pfiff und Verstand.
Gunter Reus: Ressort
Feuilleton Kulturjournalismus für Massenmedien, Universitätsverlag
Konstanz 1995
der
affirmative Kulturkritiker Wolfgang Pauser
Frankfurter
Allgemeine Zeitung
"Das
hat mich schon eher an Literatur erinnert, an Heimito von Doderer
und Thornton Wilder."
Roland
Machatschke, ORF Chefredakteur Information
"Pauser
gehört zu einer kleinen, schwindenden Truppe, die versucht,
die größte Weisheit in kleinster Form unterzubringen."
Jürg
Ramspeck, Weltwoche
"Ich
möchte mich jetzt einmal outen: Ich liebe jeden, der mich
zum Lachen bringt oder es zumindest versucht. Ich bin erfreut."
Thomas
Schröder, Juror des Joseph-Roth-Publizistikpreises 1997
Es
ist lehrreich und amüsant zugleich, sich vorführen zu
lassen, wie der (ab)gehobene philosophische Diskurs auf vier Rädern
Amok läuft.
Ulrich
Horstmann, Professor für Anglistik in Gießen, über
Dr. Pausers Autozubehör
Pointierte
Analysen zur Ästhetik des Konsums: Pauser analysiert die
Messages hinter den Produkten, seien es nun Parfums,
Anzüge, Versicherungen, Staubsauger oder Energy-Drinks. Witzig
und hintergründig gibt sich auch die äußere Form
dieser Sammlung von Pausers Essays, die zum Großteil in
der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit erschienen sind.
René
Freund, Wiener Zeitung, Rezension von Dr. Pausers Werbebewußtsein
Wolfgang
Pauser ist eines jener wenigen auf Händen zu tragenden,
liebevoll zu behandelnden, grenzenlos zu bewundernden Autorenexemplare,
die die seltene Gabe haben, zweidimensional Betrachtetes durch
den ureigensten Geist zu ziehen, es mit Humor und Satire zu beträufeln
und analytisch messerscharf ins kausale Nichts zu zwingen. Was
übrigbleibt, ist ein Lesevergnügen der Sonderklasse,
das vor allem, aber nicht nur Menschen, denen Werbung
wichtig ist, Freude bereiten sollte.
Willy Zwerger, Horizont
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